Jeder Unternehmer, der in der Lage ist sein Geschäft ins Ausland auszudehnen, kann sich über ein florierendes Geschäft freuen. Damit auch die Expansion in internationale Gefilde ein Erfolg wird, muss er schon vorab einiges beachten. So kommt zum Beispiel ein großer Berg schriftlicher Verträge, Urkunden und Dokumente auf den Unternehmer zu, die alle in einer ihm fremden Sprache abgefasst werden müssen. Alles muss rechtlich korrekt sein und wirtschaftlich verständlich. Im juristischen Bereich dreht es sich bei Firmengründungen im Ausland in erster Linie um Verträge, Urkunden und Handelsregisterauszüge. Der wirtschaftliche Bereich eines Unternehmens bedarf der Übersetzungen für Broschüren, für Geschäftsberichte, für Jahresabschlüsse und auch für die allgemeinen Geschäftsbedingungen.
Fachlicher Hintergrund der Übersetzer
Damit alle Übersetzungen sowohl im wirtschaftlichen Sektor, wie im juristischen Bereich fehlerfrei und rechtlich eindeutig sind, dürfen die Texte nur von Fachpersonal erstellt werden. Das heißt, der Sprachmittler muss nicht nur hervorragende Sprachkenntnisse aufweisen, sondern auch eine rechtliche oder wirtschaftliche Ausbildung haben. Und er sollte über ausreichend Erfahrung verfügen. Gerade Gesetzestexte sind für den Außenstehenden oft schon in der Muttersprache ein rotes Tuch und schwer verständlich. Daher darf ein Text, der fachliche Kompetenz erfordert, nicht wortwörtlich übersetzt werden. Oftmals ergäbe eine wörtliche Übersetzung gar keinen Sinn oder sie würde den Sinn verfälschen. Weil im Ausland meistens andere Formulierungen gebräuchlich sind, als im eigenen Land, ist es selbst für einen Geschäftsmann, der sich ein wenig mit der juristischen Ausdrucksweise auskennt, unmöglich selber eine einwandfreie Übersetzung zu erstellen. Daher ist er besonders bei einer Geschäftseröffnung im Ausland auf professionelle Unterstützung angewiesen. Aber auch bei internationalen Geschäftsabschlüssen kann es vonnöten sein, auf die fachliche Kompetenz von Übersetzern zurückzugreifen.
Sprachlicher Hintergrund der Sprachmittler
Am besten wird eine Übersetzung, wenn der Übersetzer in seiner Muttersprache schreibt. Wer in seine Muttersprache übersetzt, hat einen größeren Wortschatz, als derjenige, der die Sprache erlernt hat. Außerdem fällt es ihm leichter bestimmte sprachliche Formulierungen untereinander auszutauschen, ohne dabei den Sinn zu verfälschen. Gerade bei juristischen Texten kann es ein einziges Wort oder ein Ausdruck sein, der ausschlaggebend ist für die Bedeutung eines gesamten Abschnittes.
Warum ist der Fachübersetzer so wichtig?
Wer versucht ohne die Hilfe versierter Anwälte und kompetenter Übersetzer im Ausland Fuß zu fassen geht ein hohes Risiko ein. Es ist keine Frage des Bürokratismus Verträge und Rechtsgeschäfte rechtlich einwandfrei abzuschließen. Fehler in der Übersetzung oder in der Handhabung von Rechtsgeschäften, die aus Unwissenheit entstanden sind, entbinden nicht von Verpflichtungen. Solche Fehler können am Ende mehr Zeit und Geld kosten, als wenn sich der Unternehmer, der auf eine kompetente Fachübersetzung verzichten wollte, gleich zu Anfang an Profis gewandt hätte. Bei geschulten Übersetzern, die auf jahrelange Erfahrung zurückgreifen können, wie zum Beispiel bei forislingua.de ist jeder Unternehmer in guten Händen, weil er erstens eine juristisch eindeutige und wirtschaftlich einwandfrei formulierte Übersetzung erhält. Weil er zweitens eine Garantie erhält, falls ihm aus einer schlechten Übersetzung Nachteile entstehen sollten und weil er sich drittens auf das Vertrauen und das Stillschweigen der Sprachmittler verlassen kann. Geschäftsgeheimnisse werden nicht nach außen getragen. Wer einen guten Start bei der Unternehmensgründung im Ausland haben möchte, der sollte nicht am falschen Ende sparen, sondern mithilfe einer Fachübersetzung teure Missverständnisse vermeiden.
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